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Arbeitssicherheit

Arbeitsunfälle im Büro – 12 Tipps für mehr Sicherheit

Published By

Ketty Gomez
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Arbeitsunfälle im Büro: 12 Tipps für mehr Sicherheit

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Was zählt als Arbeitsunfall im Büro?
  3. Häufige Ursachen & Risiken
  4. Rechtliche Grundlagen & Pflichten
  5. 12 Tipps für mehr Sicherheit im Büro
  6. Verhalten bei einem Arbeitsunfall
  7. Sicherheitskultur & Prävention
  8. Fazit
  9. FAQ
  10. Autorin
  11. Rechtlicher Hinweis

Einleitung

Arbeitsunfälle im Büro werden häufig unterschätzt – schließlich scheint der Schreibtisch kaum gefährlich. Doch die Realität sieht anders aus: Stolperfallen, falsch eingestellte Bildschirme, rutschige Böden oder Stresssituationen führen jedes Jahr zu tausenden meldepflichtigen Verletzungen.

Haben Sie schon einmal erlebt, dass ein Kollege über ein loses Kabel gestolpert ist oder sich beim Aufstehen den Rücken verrenkt hat? Kleine Unachtsamkeiten können große Folgen haben.

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Arbeitsunfälle im Büro vermeiden, was Arbeitgeber und Mitarbeiter beachten müssen – und welche 12 praxisnahen Tipps echte Sicherheit schaffen.

1. Was zählt als Arbeitsunfall im Büro?

Ein Arbeitsunfall liegt laut § 8 SGB VII vor, wenn eine Person während einer versicherten Tätigkeit einen Unfall erleidet. Das gilt auch im Büro – etwa durch einen Sturz auf dem Weg zum Drucker oder eine Verletzung beim Heben von Aktenordnern.

Unterschied zu Wegeunfällen

Nicht jeder Unfall während der Arbeitszeit zählt automatisch als Arbeitsunfall. Wegeunfälle – also Unfälle auf dem direkten Weg zur oder von der Arbeit – sind zwar ebenfalls versichert, werden aber gesondert erfasst.

👉 Wichtig: Pausenräume und Teeküchen zählen nur dann als Arbeitsbereich, wenn sie im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit genutzt werden.

Mehr Hintergrundwissen finden Sie auf Wikipedia zum Thema Arbeitsunfall.

2. Häufige Ursachen & Risiken

Die meisten Büroarbeitsunfälle lassen sich auf Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle (SRS) zurückführen. Lose Kabel, unebene Teppiche oder Kaffeeflecken auf dem Boden sind typische Ursachen. Doch auch ergonomische Mängel spielen eine große Rolle.

Typische Unfallquellen

  • Stolperfallen durch ungesicherte Leitungen
  • Falsche Sitzhaltung → Rückenprobleme & Muskelverspannungen
  • Blendung durch schlechte Beleuchtung
  • Unzureichend gesicherte Regale oder Aktenstapel
  • Technische Geräte (z. B. defekte Mehrfachsteckdosen)
  • Übermüdung und Stress → Konzentrationsfehler

Wussten Sie, dass laut DGUV fast 40 % aller Büroarbeitsunfälle auf Stolperfallen zurückzuführen sind? Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit reicht aus.

Mehr zu ergonomischen Konzepten und Prävention lesen Sie auch im Beitrag zu Fahrerschulungen & Training im Fuhrparkmanagement

3. Rechtliche Grundlagen & Pflichten

Arbeitsschutz ist kein „Nice-to-have“, sondern gesetzlich geregelt. Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet Arbeitgeber, Gefahrenquellen zu erkennen, zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Zentrale Pflichten des Arbeitgebers

  • Gefährdungsbeurteilung: Regelmäßige Analyse aller Arbeitsplätze.
  • Unterweisungspflicht: Mitarbeiter müssen über Risiken und Präventionsmaßnahmen informiert werden.
  • Dokumentation: Alle Sicherheitsmaßnahmen und Schulungen sind schriftlich festzuhalten.
  • Erste-Hilfe-Organisation: Verbandkasten, Ersthelfer & Notfallplan müssen jederzeit verfügbar sein.

Die DGUV-Regel 115-401 „Branche Bürobetrieb“ beschreibt detailliert, wie Sicherheit im Büro umgesetzt werden kann – von ergonomischer Ausstattung bis zu Rettungswegen.

Weitere rechtliche Hintergründe finden Sie im Beitrag zu elektronischer Führerscheinkontrolle im Fuhrpark

4. 12 Tipps für mehr Sicherheit im Büro

Hier kommen die 12 wirksamsten Maßnahmen, um Unfälle zu verhindern und eine nachhaltige Sicherheitskultur zu fördern:

1. Arbeitsplatz ergonomisch gestalten

Achten Sie auf korrekte Tisch- und Stuhlhöhe, ausreichenden Beinraum und richtige Bildschirmposition. Eine gute Ergonomie reduziert Fehlhaltungen und beugt chronischen Schmerzen vor.

2. Stolperfallen beseitigen

Kabelmanagementsysteme, rutschfeste Bodenbeläge und ordentlich verlegte Verlängerungen minimieren Sturzrisiken.

3. Ordnung & Sauberkeit fördern

Klare Strukturen und aufgeräumte Arbeitsflächen verhindern Unfälle durch herumliegende Gegenstände.

4. Beleuchtung optimieren

Blendfreie, gleichmäßige Beleuchtung verbessert Konzentration und verhindert Augenbelastung.

5. Sicherheitsunterweisungen regelmäßig durchführen

Schulungen festigen Wissen und schaffen Bewusstsein für Gefahren. Nutzen Sie kurze E-Learning-Formate oder Sicherheits-Kick-offs.

6. Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen

Mitarbeiter sollten wissen, wie sie bei einem Unfall reagieren. Achten Sie auf jährliche Auffrischungskurse.

7. Brandschutz & Fluchtwege prüfen

Feuerlöscher, Rauchmelder und gut sichtbare Notausgänge sind Pflicht. Regelmäßige Evakuierungsübungen fördern Routine.

8. Technische Geräte sicher nutzen

Defekte Geräte sofort melden, Netzteile prüfen und Mehrfachsteckdosen nicht überlasten.

9. Pausen & Arbeitszeiten einhalten

Übermüdung führt zu Fehlern. Kleine Pausen stärken Konzentration und Aufmerksamkeit.

10. Offene Kommunikation fördern

Ein transparentes Meldesystem für Beinahe-Unfälle hilft, Risiken frühzeitig zu erkennen.

11. Checklisten & Poster einsetzen

Visuelle Erinnerungen an Sicherheitsregeln halten das Bewusstsein im Alltag hoch.

12. Feedback-Kultur etablieren

Regelmäßige Sicherheitsgespräche motivieren Mitarbeitende, Verantwortung zu übernehmen.

💡 Tipp: Eine gute Sicherheitskultur beginnt nicht mit Regeln, sondern mit Haltung.

5. Verhalten bei einem Arbeitsunfall

Trotz aller Prävention kann es passieren – dann zählt jede Sekunde.

Sofortmaßnahmen

  1. Erste Hilfe leisten.
  2. Unfallstelle sichern, weitere Gefahren ausschließen.
  3. Vorgesetzte informieren.
  4. Unfall dokumentieren (Datum, Uhrzeit, Ursache, Beteiligte).
  5. Meldung an die Berufsgenossenschaft (ab drei Krankheitstagen Pflicht).

👉 Tipp: Verwenden Sie standardisierte Unfall-Meldeformulare, um keine Angaben zu vergessen.

Erfahren Sie außerdem, wie Schadenmanagement-Software im Fuhrpark Prozesse beschleunigen und Haftungsrisiken reduzieren kann.

6. Sicherheitskultur & Prävention

Ein sicheres Büro entsteht nicht durch Regeln allein, sondern durch gelebte Sicherheitskultur.
Das bedeutet: Führungskräfte und Mitarbeitende ziehen an einem Strang.

Nachhaltige Strategien

  • Regelmäßige Audits: Mindestens einmal jährlich prüfen, ob alle Maßnahmen wirken.
  • Mitarbeiter einbeziehen: Wer mitreden darf, achtet stärker auf Sicherheit.
  • Digitale Tools: Software für Arbeitsschutzmanagement erleichtert Dokumentation und Nachverfolgung.
  • Positive Verstärkung: Lob statt Schuldzuweisung, wenn Sicherheitsverhalten verbessert wird.

Ein Satz, der sich bewährt hat:

„Sicherheit ist kein Zustand, sondern ein Prozess.“

Lesen Sie dazu ergänzend, wie grüne Flotten und CO₂-Bilanz im Unternehmen zur Nachhaltigkeit beitragen.

7. Fazit

Arbeitsunfälle im Büro lassen sich mit klarer Organisation, Schulung und Aufmerksamkeit deutlich reduzieren. Viele Risiken sind banal – Kabel, Haltungen, Stress – doch genau dort liegt die Chance.
Schaffen Sie klare Strukturen, fördern Sie offenes Feedback und investieren Sie in Ergonomie. Denn Sicherheit am Arbeitsplatz ist kein Kostenfaktor, sondern eine Investition in Gesundheit, Produktivität und Vertrauen.

👉 Handeln Sie jetzt: Prüfen Sie Ihre Arbeitsplätze, aktualisieren Sie Ihre Gefährdungsbeurteilung und sensibilisieren Sie Ihr Team.
Mehr dazu finden Sie im Beitrag „Arbeitssicherheit im Fuhrparkmanagement“ oder kontaktieren Sie uns direkt über die Seite Kontakt aufnehmen

8. Häufige Fragen unserer Kunden

Was zählt als Arbeitsunfall im Büro?

Ein Arbeitsunfall im Büro liegt vor, wenn eine Person während einer versicherten Tätigkeit verletzt wird – etwa durch Stolpern, Stürzen oder einen technischen Defekt.

Wer haftet bei einem Büroarbeitsunfall?

In der Regel ist die gesetzliche Unfallversicherung zuständig. Arbeitgeber müssen jeden Unfall dokumentieren und an die Berufsgenossenschaft melden.

Welche Pflichten haben Arbeitgeber beim Arbeitsschutz?

Arbeitgeber müssen Gefährdungsbeurteilungen durchführen, Mitarbeiter unterweisen und Erste-Hilfe-Maßnahmen sicherstellen.

Wie kann ich Arbeitsunfälle im Büro vermeiden?

Durch ergonomische Arbeitsplätze, Ordnung, regelmäßige Schulungen und offenes Meldewesen lassen sich die meisten Unfälle verhindern.

Weitere Informationen finden Sie im FAQ-Bereich von Carvion

9. Autorin

Ketty – Content Strategin bei Carvion
Ketty begleitet Unternehmen auf dem Weg zu mehr Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit im Fuhrparkmanagement. Ihr Fokus liegt auf digitalen Strategien, Arbeitssicherheit und modernen Mobilitätslösungen, die Praxis und Fortschritt verbinden.
Mit ihren Beiträgen zeigt sie, wie sich Fuhrparkmanagement, Arbeitsschutz und Digitalisierung zu einem zukunftsfähigen Gesamtsystem entwickeln.

📩 Kontakt: carvion.de/kontakt

10. Rechtlicher Hinweis

Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen wurden sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen erstellt. Sie ersetzen jedoch keine individuelle Rechts- oder Arbeitsschutzberatung.
Bitte beachten Sie, dass Gesetze, Richtlinien und DGUV-Vorschriften sich ändern können.
Alle Angaben ohne Gewähr.

Stand: Oktober 2025 – Richtlinien können sich ändern.

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